Aktuelles
Peter Cornelius Festival 2024
Wer war Peter Cornelius? Straßen, Schulen, Plätze in Mainz sind nach ihm benannt. Seine
Weihnachtslieder werden bis heute gesungen. Und sonst? Der Komponist, der auch ein Dichter war, hat 2024 ein Doppeljubiläum: Geboren im Mainzer
Bleichenviertel am Weihnachtsabend 1824, und gestorben auf dem Kästrich im Oktober 1874. Dazwischen liegen Jahre in Berlin, in Weimar, in Wien und
München und ein reichhaltiges Werk mit Gedichten, Aufsätzen, drei Opern, Chor- und Liedkompositionen, Übersetzungen, Vertonungen und mehr. Als
Freund, Helfer und Schüler prägten ihn Liszt, Wagner und Berlioz, aber er verstand sich stets als "Nebenmensch". Ihn, unseren Dichter-Musiker
Peter Cornelius feiert Mainz ab April 2024 mit zahlreichen Veranstaltungen. Außer dem Philharmonischen Staatsorchester, das die unvollendete
Oper GUNLÖD konzertant aufführt, öffnet die Stadtbibliothek einen Blick in seinen Nachlass, die Kakadu-Bar und das Kabarett-Archiv bieten
musikalisch-literarische Abende, an der Universität finden zwei wissenschaftliche Tagungen statt, dazu kommen Aufführungen von Kirchenchören,
Liederabende und Wiederaufführungen historischer Filmdokumentationen von 1974. Das alles wird in einem ausführlichen
Programmbuch dokumentiert. Bei Schott erscheint 2024 der zweite abschließende Band der Briefe und Tagebücher von Peter Cornelius. Initiiert hat
das Festival der Mainzer Kulturproduzent Minas, der seit 2022 auch im Auftrag der Landeshauptstadt Mainz die künstlerische Koordination übernommen hat.
Die Programmübersicht finden Sie
hier
SchUM Artist in Residence 2024
Nach dem erfolgreichen Start des Stipendienprogramms "SchUM - Artist in Residence"
im Jahr 2022 rufen die drei Städte Speyer, Worms und Mainz erneut internationale Künstlerinnen und Künstler auf, sich mit der jüdischen
Tradition am Rhein auseinanderzusetzen. Professionellen Kreativen aus den Bereichen Bildende Kunst, Musik, Theater, Film, Literatur,
Architektur und Kunsthandwerk wird im Herbst 2024 ein sechswöchiger Arbeitsaufenthalt mit Unterkunft und Honorar geboten. 2021 wählte
eine hochkarätige Jury drei Stipendiaten aus 90 Bewerbungen aus. Künstlerischer Leiter des Projekts ist Minas.
Mehr erfahren Sie hier.
Eben erschienen: DIE SAMMLUNG DOMNICK
Ein Sammler, ein Mäzen und Kunstförderer, ein Publizist und Verleger, ein Filmregisseur, ein Porsche-Liebhaber - das alles war Ottomar Domnick
(1907-1989), hauptberuflich Psychiater in Stuttgart. Jetzt erschien eine wunderschöne, reich ausgestattete Buchpublikation über den
ebenso vielseitigen wie eigensinnigen Kunstfreund (zu finden unter ISBN 978-3-7319-1370-2).
Minas ist mit einem umfangreichen bebilderten Beitrag über Ottomar Domnicks Filmwerk vertreten. Immerhin haben die beiden
1983-85 zusammengearbeitet, Minas betreute den von Domnick gestifteten Experimentalfilmpreis und hat schon mehrfach über den
Filmemacher publiziert. Wer sich privat speziell für den Artikel interessiert, möge sich melden, siehe "KONTAKT".
Rückblick:
"...3xklingeln!" - 25 Jahre - 14. Ausgabe!
6. - 8. Oktober 2023
Die diesjährige Ausgabe der 1997 von Christiane Schauder und Minas gegründeten "kleinsten Biennale der Welt" stand
unter einem besonderen Motto:
...3xklingeln! - à la française
2022/23 feierten die Städte Dijon und Mainz den 65sten Geburtstag ihrer Partnerschaft, ein Jahr nach dem Jubiläum der Partnerschaft zwischen
Bourgogne und Rheinland-Pfalz. Der Elysée-Vertrag wurde 60 Jahre alt. Wir haben daher einen Schwerpunkt auf Künstlerinnen und Künstler aus Dijon,
aus Bourgogne-Franche-Comté und Stipendiaten der beiden Partnerregionen gesetzt. Am 6. bis 8. 10. 2023 haben 20 Wohnungen, Büros, Läden und Höfe in der
Mainzer Neustadt und im Bleichenviertel wieder Kunst und ihre Schöpfer beherbergt und jeweils zwischen 160 und 400 interessierte Besucher empfangen können.
Im Haus Burgund eröffneten wir eine Gruppenausstellung deutscher und französischer Stipendiaten der letzten Jahre (die noch bis zum 13. 12. 2023 zu sehen ist), und im
Institut français Mainz gab es "Perspectives nouvelles" mit neuen Arbeiten aus den Ateliers in Bourgogne-Franche-Comté.
Am 12. 10. leitete Minas außerdem ein Symposium zum Thema internationaler Kulturaustausch im Institut français Mainz mit Beteiligung namhafter Fachleute, z. B. der Präsidentin des
Goethe-Instituts Prof. Dr. Carola Lentz.
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Gutenberg-Plakette der Landeshauptstadt Mainz für Minas
Am 18. Juli 2018 verlieh Oberbürgermeister Michael Ebling Minas die Gutenberg-Plakette, die höchste kulturelle Auszeichnung
der Landeshauptstadt Mainz. Mit ihm und ebenbürtig wurde seine Ehefrau Christiane Schauder ausgezeichnet. Beide bilden seit Jahrzehnten
ein Team bei verschiedensten Kulturprojekten. Die Frankfuter Allgemeine Zeitung titelte: "Ideengeber und Antreiber in allen Sparten".
Alle Artikel von, mit und über Minas im Monatsmagazin SENSOR finden Sie hier
April bis Juni 2019, verschiedene Orte, Mainz:
Victor Hugo, der Europäer
Lesungen, Film, Musik, Vorträge (Haus Burgund-Franche-Comté, Institut Français Mayence, Stadtbibliothek Mainz, kommunales Kino CinéMayence,
Atelier Christiane Schauder, Weingut Landenberger)
In Zusammenarbeit mit dem Haus Burgund-Franche-Comté Mainz und der Friedrich-Ebert-Stiftung entstand eine mehrspartige Veranstaltungsreihe zu Ehren
des in Besançon geborenen Schriftstellers Victor Hugo, der vielen Franzosen als ihr größter Autor überhaupt gilt. Einer größeren
deutschen Öffentlichkeit vor allem durch seine Romane "Notre Dame de Paris" ("Der Glöckner von Notre Dame") und "Les Misérables" bekannt,
stand neben seiner Lyrik 2019, im Jahr der Europawahl, vor allem seine frühe Vision des geeinten Europa im Mittelpunkt, die er in
seinem Buch über seine Rheinreisen ("Le Rhin") entwickelt hat. Außerdem im Programm:
* Eine historische Opernfassung von NOTRE DAME DE PARIS (Vortrag mit Musik)
* Hugos Liebeslyrik in zeitgenössischen Vertonungen
* Lesung aus DER LETZTE TAG EINES VERURTEILTEN
* DER GLÖCKNER VON NOTRE DAME in historischen Filmfassungen
* Die politisch-philosophische Lyrik Vistor Hugos
* LES MISÉRABLES in einer historischen DEFA-Verfilmung von 1958
* Victor Hugos politischer Werdegang
Konzept und künstlerische Gesamtleitung: Minas.
Mitwirkende: Albrecht von Lucke, Laura Gvenetadeze und Dennis Disselhoff (Vorträge), Jinju Oh, Larissa Botos, Brett Carter, Christian Maggio (Musik),
Armin Nufer, Philippe Jacq, Wolfgang Heitz, Martin Herrmann (Lesungen)
Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.
Oktober/November/Dezember 2018, verschiedene Orte, Mainz:
Frauenlob!
Zum 700sten Todestag des Minnesängers Heinrich von Meissen, genannt FRAUENLOB gab es Ausstellungen, Lesungen, Konzerte und Vorträge.
Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.
Von Christiane Schauder und Minas kuratiert:
4. bis 15. Dezember 2018, Frankfurter Hof Mainz:
"Der Mann, der die Frauen lobte"
14 Künstlerinnen reagierten in aktuellen Arbeiten auf FRAUENLOB. Zeichnungen, Skulpturen, Gemälde, Installationen, Videoarbeiten und Malerei von
Sandra Heinz, Nikola Jaensch, Yeonho Jang, Gesine Kikol, Dorothea Kirsch, Gabriele Koebler, Eha Salla, Paula Sippel, Kathrin Schik,
Isa Steinhäuser, Katja Theinkom, Angela Tonner, Cora Volz und Silvia Willkens.
Zur Eröffnung am Dienstag, dem 4. Dezember, trug das Ludwigshafener Duo "Wünnespil" Minnelieder vor.
Zur Finissage am Samstag, 15. Dezember, trat das Kölner Ensemble Ala Aurea mit Maria Jonas auf.
Eine neue Theaterarbeit von Minas:
8. Dezember 2018, Staatstheater Mainz, U 17:
"Frauenlob finden!"
Minas hat für das Staatstheater eine Textperformance konzipiert. Thorsten Rodenberg und Denis Larisch, Mitglieder
des Schauspielensembles, lasen Texte von und über den sagenumwobenen Minnesänger. Sie begaben sich in einer multimedialen Textperformance
u.a. auf die Suche nach Frauenlobs Selbstpreisung und dem von ihn eingeführten Ehrennamen für das weibliche Geschlecht: vrouwe (Frau), der
im Widerspruch zum damals üblichen wip (Weib) stand. Dabei begegnete man einem zu Unrecht vergessenen, faszinierenden Autor, der die Liebe
zum universalen Prinzip erklärte.
Weiter im Programm: "Jazz & Poetry"
Das "Jazz & Poetry"-Projekt mit verschiedenen Jazzformationen ist weiter auf Tour.
Nach erfolgreichen Auftritten in Mainz, Berlin, Düsseldorf, Darmstadt, Offenbach, Wiesbaden und Bensheim folgen demnächst weitere
Konzerte, die sich jeweils um eine zentrale Figur der Jazz- und Swinggeschichte ranken. Dazu liest Minas poetische und biographische Texte, und hochkarätige Bands
antworten mit zeittypischen, aber aktuell arrangierten Kompositionen. Im Repertoire sind im Moment:
Jack Kerouac - On the Road.
Jack Kerouac, Kultfigur der amerikanischen Beatgeneration, und sein Alter Ego Neal Cassady auf einer Reise
von New York in die Spelunken von New Orleans und weiter nach Mexico und Los Angeles, per Anhalter,
auf Güterzügen, in geklauten Autos und immer von Musik der Zeit begleitet.
Ein Buch mit eingebautem Soundtrack, eine Einladung geradezu an eine Jazzband, diese Fährte zu verfolgen:
"On the road" ist ein süffiger Abend, erzählt von Minas und mit dem Groove des "High Fly Jazz Quartet".
Lutz-Martin Rathsfeld - Saxofone | Thomas Humm - Piano |
Florian Werther - Kontrabass | Axel Pape - Drums
"BIRD - Die Charlie Parker Legende"
Charlie Parker und sein wahnsinniges, zu kurzes Leben, bestimmt durch Drogen, aber vor allem Musik, Musik, Musik. New York in den 50ern
erwacht in Arrangements der Spitzenmusiker Heinz-Dieter Sauerborn (Saxofone), Axel Schlosser (Trompete), Martin Sasse (Piano),
Jean-Philippe Wadle (Bass) und Jean Paul Hochstädter - drums
"Das Buddy Bolden Projekt"
Buddy Bolden gilt als einer der Urväter, wenn nicht sogar Mit-Erfinder des Jazz. Sein Leben in New Orleans Anfang des 20. Jahrhunderts
war bunt und schräg wie alle Biographien der großen Jazzer. Im Trio versuchen wir, den Klang der Zeit nicht nur nostalgisch wiederzubeleben. Mit Heiko Hubmann
(Trompete), Axel Pape (Drums) und Jean-Philippe Wadle (Bass)
Friedrich, Minas, Heyme
Probenfoto aus STURM
Theaterproduktion mit Hansgünther Heyme:
Shakespeares STURM in der Mannheimer Neckarstadt-West,
Frühjahr/Sommer 2015
Als Produzent betreute Minas 2015 erfolgreich das Theaterprojekt STURM in Mannheim.
Hansgünther Heyme, einer der bedeutenden Vertreter des neuen deutschen Regietheaters inszenierte den "Sturm" von William Shakespeare open air mit 22 bulgarischen
und deutschen Laienschauspielern, mitten im buntesten Mannheimer Stadtteil, der Neckarstadt-West. Für Bühnenbild und Ausstattung sorgte Gerd Friedrich.
In 10 meist ausverkauften Vorstellungen entstand "ein treibendes und aufrichtiges Stück Theater" (Mannheimer Morgen).
Letzte Ausstellung: "unART"
Jürgen Oddo Blumberg 1942 - 2017
Jürgen Blumberg wurde 1942 in Lübeck geboren und starb 2017 in Mainz. Studium der Kunst, Kunstgeschichte und Biologie in Mainz.
Hauptberuflich war er zuletzt als Grafik-Designer beim ZDF tätig. Atelier in der Lampenfabrik, später in der Waggonfabrik.
Einzel- und Gruppenausstellungen seit 1981 in Mainz, Wiesbaden, Sprendlingen, Louisville u. a.
Die Ausstellung im Mainzer Rathaus gab anhand von ausgewählten Werkgruppen einen Einblick in das äußerst vielfältige Schaffen des Mainzer Künstlers
Jürgen "Oddo" Blumberg. Die gezeigten Objekte und Exponate stammten aus dem Nachlass des Künstlers und der Sammlung Michael Berger, Wiesbaden.
Kurator: Minas.
Michael Wolff: Labyrinth
"Labyrinth"
2018 war in der Ev. Christuskirche Mainz (Kaiserstraße) die Installation "Labyrinth"
von Michael Wolff zu sehen. Am 6. März eröffnete Minas die Präsentation mit einer Einführung, die Sie
hier nachlesen können.
"Der Fall Rimbaud"
Zur Ausstellung "ABSOLUMENT MODERNE" im Gutenberg-Museum realisierte Minas im Februar 2018 ein umfangreiches Begleitprogramm
mit Lesungen, Vorträgen, Filmen, Musik und Performances. Partner und Veranstaltungsorte für die insgesamt 14 auftretenden Akteure
waren die Stadtbibliothek, das Institut Français Mayence, das kommunale Kino CinéMayence, die Dorett Bar und das Gutenberg-Museum selbst.
Das Gesamtprogramm sehen Sie hier als pdf.
Stills aus dem Kurzfilm JE ME SOUVIENS
"Brocante - Zwei Männer und ein Krieg"
Innerhalb der Reihe "Rheinhessen liest" setzte Minas 2016 und 2017 seine Serie von Lesungen und Filmvorführungen aus dem Zyklus "Brocante - Zwei Männer und ein Krieg" fort.
In Worms-Pfeddersheim gab es neue Episoden aus dem Romanprojekt, einem "work in progress". Zwei ganz gewöhnliche Männer mit ganz gewöhnlichem Schicksal
und ein Blick auf zwei Heimaten in Deutschland und Frankreich: Zwischen Tand und Trödel, zerlesenen Büchern und verblichenen Drucken findet ein Autor
Erinnerungsstücke aus dem spärlichen Nachlass des alten, vor kurzem verstorbenen Jean-Philippe Gaudillère. Aus den Objekten erwächst eine Geschichte.
Vom Krieg und von dem, was danach kam. Zwei Soldaten stehen sich im Juni 1940 nur wenige hundert Meter gegenüber, ohne sich zu begegnen.
Erst Jahrzehnte später lernen sie sich kennen, im Rahmen der Städtepartnerschaft zwischen Nolay und Worms-Pfeddersheim.
Diese Geschichte inszeniert der Autor Günter Minas seit 2011 immer wieder neu als "work-in-progress" mit einzelnen Kapiteln und Textbausteinen sowie Kurzfilmen.
Die Anwesenheit von Requisiten aus dem Leben der Protagonisten verleiht der Lesung zusätzlichen Reiz und einen Hauch von Authentizität.
Michael Wolff: Himmelsleiter
"Himmel, Hoffnung, Hölle"
Im Begleitprogramm zur Himmelsleiter-Installation von Michael Wolff las Minas am 6. 11. 2015 in der Christuskirche Mainz eigene und fremde Texte zum Thema Flucht. Dazu hatte
Karin Maria Zimmer, Ludwigshafen,
Kompositionen und Improvisationen mit elektronischen Klängen, Monochord und onomatopoetischem Gesang entwickelt.
Die Spenden der Besucher kamen der Flüchtlingshilfe in Mainz zugute.
Hauptmotiv #watch22
#watch22
Ausstellung/Datenschutz/Kunst/Kultur
8. Mai - 7. Juni 2015 im 22. Stock des Bonifaziusturms A in Mainz
Als künstlerischer Leiter und Produzent realisierte Minas im Auftrag des Essenheimer
Kunstvereins e. V. und auf Anregung des Landesdatenschutzbeauftragten eine Ausstellung mit 22 künstlerischen Positionen zu den Themen Datenschutz,
Überwachung, Vernetzung und Privatheit, die von 3000 Besuchern gesehen wurde. Dazu gehörten um die 30 Rahmenveranstaltungen mit verschiedenen Partnern
aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Zur Attraktivität dieses "kulturellen Highlights" (so der Kulturreferent) trug sicherlich die besondere
Location über den Dächern von Mainz bei.
2012 erschienen:
Pier Paolo Pasolini
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie, Band 8
Herausgegeben von Gerhard Schneider und Peter Bär
Psychosozial-Verlag, Gießen, ISBN: 978-3-8379-2219-6, EUR 19,90
Mit dem reich bebilderten Hauptbeitrag von Minas:
"Ikonographie eines Universalisten: Das Bilderbuch des Pier Paolo Pasolini"
2011 erschienen:
"Über das Ende hinaus", Jahrbuch für Literatur, Bd. 17, Verlag Brandes & Apsel, Frankfurt 2011,
ISBN 978-3-86099-885-4
mit der Skizze "Tittysqeezers" von Günter Minas sowie Beiträgen von Ror Wolf, Jürgen Kross, Sigfrid Gauch,
Volkhard Brandes, Heiner Goebbels, Heinz G. Hahs, Johano Strasser und vielen anderen.
2010 erschienen: Vorabdruck aus dem Roman "Mein Freund, der Staatssekretär"
Einen Vorgeschmack auf den seit 2009 entstehenden satirisch-politischen Roman
"Mein Freund, der Staatssekretär" von Günter Minas gibt ein 16seitiger Auszug daraus in dem 2010
erschienenen "Jahrbuch für Literatur: Im Rampenlicht verborgen",
Verlag Brandes & Apsel, Frankfurt 2010, ISBN 978-3-86099-675-1, EUR 22,90.